Grund- und Mittelschule Neukirchen b. Hl. Blut
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Selbstvertrauen durch Kampfsport

Die Kinder und Jugendlichen an der Grund- und Mittelschule Neukirchen b. Hl. Blut werden in der Zeit vom 1. März bis zum 8. März von der Kampfkunstschule Geiger „fit für den Alltag“ gemacht.
Trainerin Jessica Neuberger und ihr Kollege Felix führen die Kinder in jeweils einer Doppelstunde pro Klasse auf den Weg zu einem gesunden Selbstvertrauen. In der Turnhalle werden nicht nur der Körper, sondern auch der Geist und das soziale Miteinander trainiert.
Die Kinder jeder Jahrgangsstufe folgen dem Trainerteam mit viel Interesse und zeigen außerordentlichen Übungseifer. Nah an Situationen aus dem Alltag werden den Kindern Lösungsmöglichkeiten bei Konflikten aufgezeigt, ohne sie in allzu große Skepsis zu versetzen oder Misstrauen zu schüren.
Die Kampfkunstschule Geiger hat eine Philosophie, die folgendermaßen zusammengefasst werden kann: „Unsere Philosophie ist es, Menschen stolz zu machen. Der Weg ist das Ziel! Hierbei unterstützen wir jeden einzelnen in seiner Persönlichkeit. Spaß an der Bewegung, Sicherheit im Alltag, Sozialkompetenzen sowie körperliche und geistige Fitness sind nur ein paar Beispiele, um zu beschreiben, was unser Karate-Konzept ausmacht.“
In den Einheiten, die für die verschiedenen Altersstufen angeboten wurden, folgte das Trainerteam dieser Maxime. Die Schülerinnen und Schüler übten das starke Auftreten, mit dem Selbstbewusstsein ausgestrahlt wird ebenso wie eine altersgemäße Selbstverteidigung.
Dass ein gesunder Geist einem gesunden Körper braucht, ist eine zeitlos gültige Weisheit. Und was könnte für den Körper gesünder sein als sportliche Bewegung, bei der man auch noch viel Spaß hat – und anschließend stolz auf die eigene Leistung sein kann.


 




Merkmeister Gedächtnistraining

"Kennt ihr den besten Computer aller Zeiten?" Bereits nach dieser Einstiegsfrage war Franz Probst die Aufmerksamkeit der Schüler an der Grund- und Mittelschule Neukirchen b. Hl. Blut sicher. Aus seinem Zauberkoffer holte er dabei die beiden Hälften eines Gehirns hervor. Durch die Finanzierung des Elternbeirats erlebten die Schüler am Vormittag einen lustig gestalteten Ausflug in die Welt erprobter Mnemotechniken, die sie sofort für ihr eigenes Lernen anwenden konnten. Dabei trainierten sie das eigene Gedächtnis und konnten in wenigen Minuten die größten Städte Deutschlands oder Handynummern wiedergeben.

Kurzweilig und immer wieder mit Zaubertricks verbunden motivierte der Lerntrainer die Kinder, die im Workshop "merk-würdige" Geschichten zu den unterschiedlichsten Lerninhalten entwickelten. Gewonnene Erkenntnis: Je kreativer und abwegiger die Einfälle sind, umso besser bleiben sie im Gehirn. Franz Probst begeisterte damit in dem Schülerworkshop sein junges Publikum.
Am Abend fand in der Aula schließlich eine Veranstaltung statt, in welcher die Eltern zusammen mit Ihren Kindern Interessantes über Merktechniken und Einflussfaktoren auf das Lernen in nahezu kabarettöser Art und Weise erfahren konnten.


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"Daffodil Project" zur Erinnerung an den Holocaust

Das „Daffodil Project“ hat zum Ziel, ein weltweites lebendiges Holocaust-Mahnmal zu errichten mit 1,5 Millionen Narzissen, gepflanzt in Erinnerung an die 1,5 Millionen Kinder, die im Holocaust starben.

 

An der Grund- und Mittelschule Neukirchen b. Hl. Blut pflanzten die Schülerinnen und Schüler eifrig 250 Blumenzwiebeln, welche die gelben Sterne repräsentieren, die Juden während des Nationalsozialismus tragen mussten. Die Narzissen sind widerstandsfähig und sollen die immer wieder erblühende Hoffnung symbolisieren.

 

Es sollen außerdem auch Kinder auf der ganzen Welt unterstützt werden, die heutzutage unter humanitären Krisen leiden.  Das „Daffodil Project“ unterstützt auch Überlebende des Holocaust mit medizinischen oder häuslichen Pflegediensten.